Das gemeinsame Lernen von Kindern mit und ohne Behinderungen steht im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit.
Als katholische Einrichtung arbeiten wir auf der Grundlage eines christlichen Werteverständnisses. Wir schätzen die Einzigartigkeit eines jeden Kindes und begleiten es auf seinem Weg der Selbstbildung und des Lebens in der Gemeinschaft.

Um der Einzigartigkeit und Unterschiedlichkeit der Kinder gerecht zu werden, verfolgen wir einen situationsorientierten Ansatz. Bildung geschieht, indem die Fragen, Themen und Interessen der Kinder aufgegriffen und -begleitet von den Erziehern- bearbeitet werden.
Wir sind auf dem Weg, ein teiloffenes Konzept zu entwickeln. Das bedeutet, dass es innerhalb der Tagesstruktur neben festen Elementen wie bspw. Morgenkreis oder gemeinsamen Mahlzeiten in der Gruppe ausreichend Zeiten gibt, die die Kinder selbst gestalten. Vorbereitete Bereiche wie z.B. der Bewegungs- oder Bauraum, der Malbereich, die Werkstatt, der Spielplatz oder die Küche laden die Kinder ein, ihren momentanen Spielinteressen zu folgen und sich mit gleichgesinnten Spielpartnern zu treffen.

Die Mitarbeitenden der Kindertagesstätte bilden ein multiprofessionelles Team und bringen unterschiedliche Sichtweisen in die pädagogische Arbeit ein. Kinder mit erhöhtem Förderbedarf erhalten Physio-, Ergo- oder Sprachtherapie in der Kindertagesstätte. Die Therapeuten arbeiten eng mit den pädagogischen Mitarbeitern zusammen und haben neben der individuellen Entwicklung des Kindes immer auch die Teilhabe am Gruppengeschehen im Blick.

Was auch wichtig ist:

• Täglich frisch zubereitetes, regionales und saisonales Essen aus unserer Kindergartenküche
• Naturnaher Spielplatz
• Enge Zusammenarbeit mit den Eltern zum Wohle des Kindes